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E-Health: Großes Potential, aber viele Ärzte zögern
© Blue Planet Studio @ Shutterstock.com
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10. Juli 2017

E-Health: Großes Potential, aber viele Ärzte zögern

Die Digitalisierung längst auch den Gesundheitssektor erwischt. Zahlreiche Startups, aber auch Giganten aus dem Silicon Valley arbeiten mit Hochdruck daran, neue Gesundheits-Gadgets, -Apps sowie Big-Data-Anwendungen zu entwickeln, die dem Patienten zu Gute kommen sollen. Zahlreiche Anwendungen zeigen schon jetzt, wie groß das Potential ist.

In Deutschland bewegt sich allerdings weniger als in anderen Ländern. Laut eines IT-Spezialisten von IBM investieren US-Kliniken offenbar schon acht Prozent ihres Gesamtbudgets in IT, während deutsche Kliniken nur zwei Prozent investieren.

“#eHealth: Deutschland muss aufholen, sonst bekommen u.a. IT-Größen aus den USA das größte Stück vom Kuchen.“

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Gehemmt wird die Entwicklung in Deutschland möglicherweise unter anderem durch diese zwei Faktoren:

  1. Bisher profitieren von E-Health-Lösungen vor allem die Patienten und weniger die Ärzte, weshalb der Anreiz für sie fehlt.
  2. Die Datenschutz-Diskussion könnte ebenfalls dafür sorgen, dass bisher noch sehr vorsichtig umgegangen wird mit dem Thema E-Health.

Besonders der Datenschutz-Aspekt könnte Deutschland aber letztlich sogar zu Gute kommen: E-Health-Anwendungen made in Germany wären schließlich besonders datenschutzkonform. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich hier endlich mehr in Bewegung setzt.

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Ibrahim Evsan 40 Beiträge
Mein Name ist Ibrahim “Ibo” Evsan und ich lebe Social Media. Als Keynote-Speaker, Experte für Digitalisierung und als Experte für die digitale Transformation behandele ich Themen wie Digital Leadership, Personal Branding, Connected Leadership und New Work.
Smartwatch von Google-Schwesterfirma misst EKG
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3. Mai 2017

Smartwatch von Google-Schwesterfirma misst EKG

Smartwatches sind inzwischen einige auf dem Markt und nichts Neues. Viele von ihnen können auch den Puls oder andere Gesundheitsdaten messen. Die Alphabet-Tochter und Google-Schwesterfirma Verily hat eine Smartwatch entwickelt, die mehr kann als die bisherigen Geräte auf dem Markt.

“Google-Schwesterfirma Verily entwickelt #Smartwatch, die u.a. ein EKG aufzeichnen kann. #eHealth“

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Verily LogoDie „Study Watch“ soll nämlich neben Bewegungsdaten, dem Hautwiderstand, Vitaldaten oder dem Puls auch ein EKG (Elektrokardiogramm) aufzeichnen können. Dafür müssen die Nutzer offenbar bloß die zweite Hand die Fassung der Uhr berühren. Ein EKG kann bisher keine andere Smartwatch aufzeichnen, um damit etwa Herzrhythmusstörungen zu erkennen.

Wie der Name „Study Watch“ so ausdrückt, soll die Smartwatch nicht in den normalen Handel für Konsumenten kommen, sondern in Kliniken und Universitäten eingesetzt werden, zum Beispiel für große Massenstudien.

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Mein Name ist Ibrahim “Ibo” Evsan und ich lebe Social Media. Als Keynote-Speaker, Experte für Digitalisierung und als Experte für die digitale Transformation behandele ich Themen wie Digital Leadership, Personal Branding, Connected Leadership und New Work.
Big Data im Gesundheitswesen – in Israel ganz normal
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8. April 2017

Big Data im Gesundheitswesen – in Israel ganz normal

In Deutschland ist die Nutzung von großen Datenmengen im Gesundheitswesen noch zum großen Teil Zukunftsmusik – was nicht zuletzt auch am deutschen Datenschutz liegt. In Israel sieht das ganz anders aus. Dort ist Big Data ein fester Bestandteil. Aber die Kultur im Umgang mit persönlichen Daten ist in Israel auch eine andere.

Jeder besitzt eine persönliche ID-Karte für quasi alles, auch zum Einkaufen. Landesweit werden Patientendaten wie Symptome, Diagnosen und Krankheitsverläufe aus den Kliniken erhoben, in einer einheitlichen Software zusammengetragen und ausgewertet.

“In Israel ist #BigData im Gesundheitswesen längst angekommen – und zeigt Wirkung. #eHealth“

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Die riesigen Datenmengen sollen einer besseren Versorgung zu Gute kommen und individuell geeignete Therapien ermöglichen und auch die präventiven Maßnahmen unterstützen. Schließlich werden durch die Daten reale Krankheitsverläufe abgebildet, die keine Studie in diesem Umfang abbilden könnte.

Stationäre Neuaufnahmen seien durch Big Data um zehn Prozent verringert worden. Ein entscheidender Faktor, damit das auch funktioniert: Das Budget für Ärzte sei festgelegt und richte sich nicht nach der Krankheitslast. Das ist ein klarer Anreiz für Ärzte, Patienten gesund zu halten.

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E-Health-Startup entwickelt einen digitalen Urintest
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22. Februar 2017

E-Health-Startup entwickelt einen digitalen Urintest

Vier IT-Spezialisten des Heidelberger Startups Peelytics haben einen digitalen Urintest entwickelt, der durch die Messung und Auswertung medizinisch relevanter Parameter wie zum Beispiel pH-Wert, Glykose, Protein- und Kreatinbestandteile zur Früherkennung von Krankheiten beitragen soll. Das System besteht aus einem Sensor, einer App und einem Serversystem.

“#eHealth-Startup stattet Urinale in Gaststätten mit Sensoren aus, um Urinstrahl zu messen.“

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Für die Betaphase haben sich die Gründer etwas Spezielles überlegt: Einige Heidelberger Gaststätten haben ihre Urinale mit den Sensoren ausgestattet. Dadurch und mit einer App können Gäste ihren Urinstrahl messen. Das Ganze promotet das Startup als „pee.win Challenge“. Der Gast mit dem ausdauerndsten Urinstrahl darf sich über Ruhm und Ehre freuen – und vielleicht ein Freibier, bis die Blase wieder drückt.

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Julian Heck – Journalist & Selbstmarketing-Coach
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Julian Heck ist Chief Content Officer bei Connected Leadership, der Unternehmensberatung von Ibrahim Evsan. Als Journalist schreibt er vor allem über digitale Themen. Zudem begleitet er als Coach für Positionierung & Selbstmarketing Solopreneure auf ihrem Weg zur Marke.
Deutsche E-Health-Startups müssen einige Hürden meistern
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10. Januar 2017

Deutsche E-Health-Startups müssen einige Hürden meistern

Auch die Gesundheitsbranche kann sich der Digitalisierung nicht verwehren. Die ersten Startups beschäftigen sich mit innovativen Produkten und wollen damit den Markt erobern. Ganz so leicht ist das allerdings nicht. Genau genommen haben es E-Health-Startups in Deutschland besonders schwer. Im Interview mit „Gründerszene“ erklärt Jared Sebhatu, Programmdirektor des German Accelerators Life Sciences, woran das seiner Meinung nach liegt.

“#EHealth-Startups haben es in Deutschland besonders schwer.“

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Er beschreibt vor allem drei Hürden, die von E-Health-Startups in Deutschland gemeistert werden müssen:

  • Datenschutz: In Deutschland ist der Datenschutz sehr wichtig. Es gibt allerdings auch viele Unklarheiten, was nicht nur die Nutzer verunsichert, sondern auch die Unternehmen. Außerdem müssen Nutzer immer im Vorhinein einwilligen, wenn ihre Daten weiterverwertet werden. Das kann im Bereich E-Health schwierig werden, weil sich die Technik bei Big-Data-Ansätzen erst später entwickelt und im Vorfeld nicht alles Erdenkliche abgefragt werden kann.
  • Marktzugang: Deutschland hat einen Vorteil, der für die E-Health-Startups zum Nachteil wird: Ein Großteil der Bevölkerung ist gesetzlich krankenversichert. Zusätzliche Ausgaben für die eigene Gesundheit halten sich deshalb arg in Grenzen – von einigen Besuchen beim Heilpraktiker abgesehen. E-Health-Startups haben es somit schwer, Produkte direkt an die Nutzer zu verkaufen. Sie müssten es über die Krankenkassen versuchen, was in der Regel einen langwierigen Prozess nach sich zieht und klinische Tests erforderlich macht.
  • Kapital: Mit dem schwierigen Marktzugang gehen auch Kapitalschwierigkeiten einher. Investoren halten sich hierzulande noch stark zurück. Jared Sebhatu empfiehlt Startups deshalb, möglicherweise den Weg über das Ausland zu gehen und sich dann erst in Deutschland zu etablieren, wenn der Nutzen des Produkts klinisch getestet wurde und sich als ausreichend erwiesen hat.
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Deutschland nutzt E-Health-Potenzial nicht aus
Deutschland hinkt bei E-Health hinterher | © gpointstudio @ Shutterstock.com
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20. Januar 2016

Deutschland nutzt E-Health-Potenzial nicht aus

Digitale medizinische Dienstleistungen sind in den USA auf dem Vormarsch. Sie lassen sich dort teilweise schon wie herkömmliche Behandlungen abrechnen und auch neue Produkte werden in den Vereinigten Staaten zuerst vermarktet. Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC kann Deutschland auf diesem Gebiet nicht mithalten.

Dass das enorme Wachstumspotenzial des digitalen Gesundheitsmarktes hierzulande nicht ausgeschöpft wird, liegt unter anderem an der fehlenden rechtlichen Sicherheit von innovativen Unternehmen. „Sie scheitern bereits daran, dass die Landesdatenschutzbeauftragten in Deutschland ein- und denselben Sachverhalt unterschiedlich interpretieren. Ein zukunftsfähiges Feld bleibt damit dem Wettbewerb im Ausland überlassen“, meint Michael Burkhart, Leiter des Bereichs Gesundheitswesen und Pharma bei PwC.

“Deutschland verpasst das Wachstumspotenzial von #eHealth. Kann hier noch aufgeholt werden?“

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Das Beratungsunternehmen erwartet eine weltweite Umsatzsteigerung bei mobilen Gesundheitsangeboten von 50 Prozent im Jahr weltweit. Schon 2017 soll der globale Markt bei 23 Milliarden US-Dollar liegen.

Außerdem interessant: Was ändert sich mit dem neuen E-Health-Gesetz 2016?

E-Health-Gesetz verspricht 2016 Vernetzung und Datenschutz

Das E-Health-Gesetz soll 2016 medizinische Einrichtungen besser vernetzen und Patienten eine unkompliziertere Behandlung ermöglichen.

ehealthblog.de

 

 

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Tech-Tats: Biometrische Tattoos sammeln medizinische Daten
Tech-Tats könnten die Zukunft des Gesundheitssystems verändern | © science photo @ Shutterstock.com
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18. Januar 2016

Tech-Tats: Biometrische Tattoos sammeln medizinische Daten

Schluss mit Armbändern, Uhren und Ringen. Wenn es nach dem Start-up Chaotic Moon geht, werden sich sich Menschen ihre Datentracker bald direkt auf die Haut tätowieren lassen.

Die sogenannten „Tech-Tats“ verbinden konventionelles Tattoo-Design mit Elektronik, LEDs und Sensoren. Sie sollen in erster Linie medizinische Daten erfassen, können aber auch Standorte ermitteln und die Luftqualität messen. Die Ergebnisse sollen dann über Bluetooth oder Mesh-Netzwerke ausgetauscht werden.

Würdest du dir ein Tech-Tats tätowieren lassen?

Noch sind die Tech-Tats in der Entwicklungsphase und die Gründer von Chaotic Moon haben starke Konkurrenz. So hat Nokia beispielsweise ein Patent auf „intelligente Tattoos“ und auch Motorola arbeitet an einem ähnlichen Projekt.

“Sind Datentattoos die Zukunft von #Wearables? Ja,wenn es nach @chaoticmoon geht. #TechTats #eHealth“

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